Grusswort
von Henry Joelifier
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Vorsitzender
60plus
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Henry Joelifier
60plus Vorsitzender
Telefon: 05461-969711
Liebe Interessenten unserer Generation,wir, der Vorstand der Gruppe 60 Plus im Osnabrücker Land, sind glücklich und stolz, für Euch und mit Euch, der Gruppe mit großer Lebens- und Berufserfahrung, das ehrenamtliche Mandat mit hoher Motivation in den Kreisen der SPD auch für die neu gewählte Wahl-Periode aktiv zu übernehmen. Es ist unser Traum, dass die von uns gewählte Zielrichtung das soziale Herz, für unsere Generation in Politik und Gesellschaft, zur unüberhörbaren Säule weiter zu entwickeln.
Wir
sind dankbar, für die bereitwillige Unterstützung in unseren
Parteigremien für unsere Anliegen.
Diese allerdings brauchen gemeinsame Aktionen, um kollektive Lösungen für die nachfolgenden belastenden Bedürfnisse zu finden.
Diese unsere Werte aber, sie allein reichen nicht, wir müssen dafür auch mit Eurer Unterstützung aktiv werden.
Deswegen
haben wir in unserem Plan, den Bürgern diese Punkte, welche die
schwächsten unserer Gesellschaft betreffen,auf Marktplätzen
bewusst zu machen.
Wir möchten die Verantwortlichen bitten, um dem gesellschaftlichen Frieden willen, im Sinne der heutigen und die morgige Generation, die Zustimmung für dieses Investment zu geben.
Wir,
der 60 Plus Vorstand, sind sehr zuversichtlich, dass der Hilferuf
gehört wird.
In unserem 60 Plus Team, freuen wir uns auf weitere Unterstützer unserer Generation, Ihr fühlt Euch Wohl bei uns!
Herzlichst
Euer Henry Joelifier
im Februar 2019
März 2019
60 Plus Sitzung am 19.03.2019 Lupe <<
60 Plus Auftritt bei der SPD Fraktionssitzung ◆ 60 Plus Internet |
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Es "war für meine Familie die einzige Möglichkeit, sich einen bezahlbaren Pflegeplatz leisten zu können. Außerdem ist der Umgang mit den Senioren wesentlich liebevoller als in deutschen Heimen".
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Recherche: Gregor
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ODER... EIN Nicht ganz ernstzunehmender
Kommentar zum oben gezeigtem Beitrag ...
Setzen wir doch die Senioren in die Gefängnisse und die Verbrecher in unsere "Pflegeheime".
Durch diesen Wechsel hätten unsere alten Leute täglich kostenlosen Zugang zu einer Dusche, zu Arzneimitteln, regelmäßige Zahn- und medizinische Untersuchungen sowie die Möglichkeit zu gesunder Bewegung bei Spaziergängen in einer schönen Außenanlage mit Garten.
Sie hätten Anspruch auf Rollstühle usw. und sie würden Geld erhalten, anstatt für ihre Unterbringung Unsummen zu zahlen. Um im Notfall sofort Hilfe zu bekommen, gäbe es eine ständige Video-Überwachung.
Ihre Betten würden zweimal pro Woche neu bezogen und ihre eigene Wäsche regelmäßig und kostenlos gewaschen und gebügelt. Sie hätten alle 20 Minuten Besuch vom Wärter und bekämen Ihre Mahlzeiten direkt ins Zimmer serviert.
Sie hätten einen speziellen Raum, um ihre Familie zu empfangen, Zugang zur Bibliothek, zum Gymnastikraum und zum Schwimmbad sowie physikalischer und psychologischer Therapie und sogar das Recht auf kostenlose Weiterbildung.
Auf Antrag werden Schlafanzüge, Schuhe, Pantoffeln und sonstige Hilfsmittel usw. gebracht und das auch noch kostenlos. Außerdem hätte jede alte Person Anspruch auf einen eigenen Fernseher, ein Radio sowie auf unbeschränktes Telefonieren.
Es gäbe einen Direktorenrat, um etwaige Klagen anzuhören, Wünsche anzubringen. Außerdem hätten der Überwacher einen Verhaltenskodex zu respektieren!
Die Verbrecher hingegen bekämen meist kalte, bestenfalls lauwarme Mahlzeiten in einem großen Ess-Saal, sie wären einsam und ohne Überwachung sich selbst überlassen. Die Lichter gingen um 20 Uhr aus, sie hätten Anspruch auf nur ein Bad pro Woche (wenn überhaupt!), sie lebten in einem kleinen Zimmer und zahlten mindestens 3000 €. pro Monat und das ohne Hoffnung, lebend wieder heraus zu kommen!
jh
| Rente: Arbeiten bis 70 sollte normal sein?
| Ursachen der aktuellen Wohnungsnot:
• Der soziale Wohnungsbau wurde nach der Wende weitgehend eingestellt. Infolgedessen fallen immer mehr Wohnungen aus der Sozialbindung, ohne dass neue Wohnungen hinzukämen. Manche Städte, wie etwa Dresden, verkauften ihren Bestand an Sozialwohnungen vollständig an private Investoren.
• Die Kosten für das Bauen sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang insbesondere die Energieeinsparverordnung mit der Pflicht zum umfassenden Dämmen von Wohngebäuden. Die 2017 gewählte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will über eine Bundesratsinitiative die Energieeinsparverordnung für die nächsten drei Jahre komplett aussetzen.
• Infolge der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank wenden sich Investoren und Spekulanten zunehmend Immobilien zu. Teilweise wird Bauland gekauft, um auf höhere Preise zu spekulieren und dieses Bauland später zu höheren Preisen wieder zu verkaufen. In Berlin wurden von 22.000 erteilten Baugenehmigungen lediglich 40 Prozent realisiert, die anderen 60 Prozent sind ungenutzt. Infolge der Spekulation haben sich die Preise für Bauland in Städten wie Frankfurt seit 2014 verdoppelt, die Preise für Wohneigentum sind um 50 Prozent gestiegen.
• Neue Wohnungen werden überwiegend am Bedarf vorbei gebaut. So werden in Städten hauptsächlich Luxuswohnungen gebaut, die für die breite Bevölkerungsschicht als unerreichbar gelten. Zudem werden überwiegend große Wohnungen gebaut, obwohl derartige Wohnungen ausreichend am Markt vorhanden sind und es vielmehr an kleinen Ein- und Zweiraumwohnungen fehlt. Auf dem Land entstehen ganze Siedlungen mit Eigentumswohnungen und Häusern, für die eine entsprechende Nachfrage fehlt, teilweise wird bis zu 28 Mal mehr Eigentum errichtet als eigentlich an Bedarf vorhanden wäre. ⬇