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Postausgang am 1. November 2019
Sehr geehrte Frau Dr. Schüler,
Ihr Besuch und die Bereitschaft über die Ziele und Inhalte unserer 60 Plus Sitzung in der NOZ
zu berichten, hat uns positiv gestimmt.
Das Thema „ Würdevolle Pflege „ belastet Politik und Gesellschaft.
Unsere Arbeitsgruppe ist mit Energie und einigem Zeitaufwand
an dieses riesige Unterfangen herangegangen. Das Ergebnis kann
sich sehen lassen, sind doch trotz riesiger Abhandlungen, große
Lücken erkannt worden, welche die Betroffenen in der 3. Lebensphase schmerzen.
Wenn sogar Lothar Binding ( finanzpolitischer Sprecher, Mitglied
Finanzausschuss, st. Vertreter im Haushaltsausschuss ) mit seinem
Besuch das Signal für seine Unterstützung im Bundestag gegeben hat,
dann sind wir 60 Plus OS Land stolz.
Die Umgebung im Rathaus der Samtgemeinde Bersenbrück ,war mit Unterstützung von Dr. Horst
Bayer , das Umfeld wo in der vergangenen Legislaturperiode Einiges im Sozialen den Menschen
lebenswerter gestalten wurde. Nach Franz Müntefering: Demokratie ist eine Lebensform + bedeutet Einsatz.
Mein Abschluss in Richtung geringer Frauenanteil sollte als Sorge und Kompliment
in Ihrer Richtung verstanden werden.
Anbei ein Text zum Thema würdevolle Pflege:
Die „Würdevolle Pflege“ an alten und kranken Menschen, hat sich die SPD 60plus Osnabrück Stadt und Land mit 14 Punkten zur Aufgabe gemacht, damit zur Sicherstellung in den zuständigen Gesetzen und Verordnungen, von der Politik in Berlin eine dementsprechende Beinhaltung ermöglicht wird, damit es richtig beschlossen werden kann.
Die „Würdevolle Pflege“, muss Wohlbefinden, Gesundheit, Sicherheit, Bedürfnisse, menschlicher Umgang, menschlicher Wille, passende Pflegemaßnahmen, beinhalten und bedeutetet eine Pflicht von Staat und Gesellschaft, diese nicht nur zu gewähren, sondern tatsächlich zu gewährleisten.
Die „Würdevolle Pflege“ ist ein Rechtsanspruch und umfasst neben der unveränderbaren Würde des Einzelnen Menschen, auch bestimmte therapeutische und ärztliche Maßnahmen, wobei bestimmte bedeutende menschliche Gewohnheiten und Bedürfnisse mit beachtet werden müssen.
Die „Würdevolle Pflege“ bedeutet im Rechtsanspruch, das der menschlich würdevollen Umgang der betroffenen alten und kranken Menschen, mit Werten und Inhalten der „Menschenwürde“ im Vordergrund stehen muss, sodass nachweislich durch den Art. 1 AEMR, Art. 1 EMRK, Art. 1 GRCh, Art. 1 GG, eine eindeutige Garantie zur Beachtung und Gewährleistung besteht.
Herzlichst und unser Dankeschön
Henry Joelifier
1. Vorsitz 60 Plus OS Land
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Freundinnen und Freunde!
Der lange Schatten, der nicht weichen will - Universität Osnabrück lädt ein zu Ringvorlesung über antisemitische Gewalt in der Geschichte
Es geht darum, ein Zeichen zu setzen: Vor wenigen Tagen rüttelte das Attentat auf die Synagoge in Halle an der Saale die Bevölkerung auf. Inwieweit rund 75 Jahre nach der Shoa immer noch antisemitisches Gedankengut in der deutschen Bevölkerung virulent ist, darüber möchte eine Ringvorlesung des Historischen Seminars der Universität Osnabrück ab Dienstag, 5. November, diskutieren. Das Besondere dabei: die hochaktuelle Thematik wird aus transdisziplinärer Perspektive behandelt.
"Antisemitisches Denken und daraus entstehende antisemitisch begründete Gewalt sind keinesfalls nur Phänomene der Gegenwart", so der Osnabrücker Mediävist und Initiator der Ringvorlesung, Prof. Dr. Thomas Vogtherr. "Vielmehr gilt es den Blick in zwei Richtungen zu weiten: einmal thematisch in die Historie hinein und zweitens interpretatorisch auch über die Geschichtswissenschaft hinaus."
Den Anfangspunkt macht am 5. November eine Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Michael Grünberg, dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Osnabrück, Judith Vogel, die sich wissenschaftlich mit der Arbeit jüdischer Gemeinden beschäftigt hat, Georg Hörnschemeyer, dem Vorsitzenden des Vereins Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht, und Dr. Sebastian Weitkamp, Mitarbeiter der Gedenkstätte Esterwegen. Hauptthema wird aus aktuellem Anlass eine Bestandsaufnahme antisemitischer Gewalt sein.
Im weiteren Verlauf der Vorlesung werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Osnabrück und auswärtige Vortragende Antisemitismus und Rechtsextremismus im Laufe der Geschichte zum Thema machen, Judenfeindlichkeit aber auch aus sozialpsychologischer und theologischer Sicht betrachten.
Die Vorlesungen finden jeweils dienstags von 18 bis 20 Uhr im Hörsaalgebäude in der Kolpingstraße (Raum 01/EZ04) statt, am 4. Februar 2020 ist die Veranstaltung abweichend in der Universitätsaula.
Weitere Informationen zur Ringvorlesung entnehmen Sie bitte dem anliegenden Programm.
Freundliche Grüße
Dr. Michael Gander
Geschäftsführer
Der lange Schatten
Antisemitische Gewalt in der Geschichte
Ringvorlesung des Historischen Seminars der Universität Osnabrück
Termin: Di, 18-20 Uhr
Ort: Hörsaalgebäude Kolpingstraße, Raum 01/EZ04. – Am 4.2.2020: Universitätsaula.
5.11.
Eröffnung und Begrüßung durch Professorin Dr. Christiane Kunst für das Historische Seminar
Antisemitische Gewalt – eine Bestandsaufnahme aus aktuellem Anlass
Podiumsdiskussion unter Beteiligung von
Michael Grünberg, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Osnabrück
Georg Hörnschemeyer, Verein Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht, Osnabrück
Judith Vogel, Osnabrück
Dr. Sebastian Weitkamp, Gedenkstätte Esterwegen
Leitung: Professor Dr. Christoph Raß
12.11.
Professor Dr. Martin Jung (Evangelische Theologie): "Sein Blut komme über uns und unsere
Kinder!" - Christliche Judenfeindschaft und der moderne Antisemitismus.
19.11.
Professorin Dr. Christiane Kunst: Antijudaismus im Altertum
26.11.
Dr. Thorsten Heese (Museumsquartier Osnabrück): Judentum und antijüdische Propaganda
im spätmittelalterlichen Osnabrück
3.12.
Professor Dr. Thomas Vogtherr: „Christusmörder“ und „Brunnenvergifter“ – Das Entstehen
antijüdischer Vorurteile im Mittelalter und die großen Wellen der Judenverfolgungen
10.12.
Professorin Dr. Julia Becker (Sozialpsychologie): Offensichtlicher und subtiler Antisemitismus
– sozialpsychologische Erkenntnisse zur Entstehung und Verbreitung
17.12.
Dr. Manuel Köster: "Schutzimpfung" oder "Identitätsstiftung"? Historisches Lernen im
Kontext von Populismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
7.1.2020
Privatdozent Dr. Frank Wolff: „Anti-Anti“: Jüdische Antisemitismusabwehr seit dem 19.
Jahrhundert
14.1.
Professor Dr. Jannis Panagiotidis: Von „Kosmopoliten“, „Zionisten“ und „verbrecherischen
Ärzten“: Antisemitismus in der Sowjetunion
21.1.
Dr. des. Sebastian Musch: Die „Schmierwelle“ 1959/1960 – Rechtsextremismus und
Antisemitismus in der frühen Bundesrepublik
28.1.
Professor Dr. Christoph Raß: Rechtsextremismus, Antisemitismus und ihre Institutionen in
Deutschland seit 1945
4.2.
Armin Langner (Philadelphia): Deutsch-Sein und Jude-Sein: Zugehörigkeitsdebatten in der
Aufklärung und heute
28. Oktober 2019
Hallo,
gestern haben wir mit zehn Genossinnen und Genossen rund ums Museumsquartier aufgeräumt. Dazu die Pressemitteilung, die an viele Presseeinrichtungen verschickt wurde. Wir hoffen natürlich auf Veröffentlichung.
Mir ist wichtig, dass Du immer Bescheid weißt, was bei uns im Ortsverein los ist. Du kannst natürlich jederzeit fragen, wann wir uns treffen oder wieder einmal aktiv werden. Infos dazu findest Du auch auf unserer Homepage:
https://www.spd-awi.de/ oder bei facebook:
https://www.facebook.com/spdawi/. Bei facebook freuen wir uns immer über Däumchen nach oben.
Unser nächstes Treffen findet am 19.11.2019 um 19 Uhr in der Lagerhalle statt. Dazu wird Dich in den kommenden Tagen die Einladung erreichen.
Herzliche Grüße und bis bald,
Pascal
25.10.2019
SPD Landesverband Niedersachsen
Odeonstraße 15/16
30159 Hannover
Seminarhinweis
Webinare FES
Lieber Jörg,
hiermit leiten wir Dir eine Seminarhinweis weiter. Mit zwei Webinaren möchte die Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung kompakte Einblicke in Themenfelder der Sozialen Demokratie geben. Diese Webinare finden im virtuellen Webinarraum statt. Eine Woche vor dem Webinar erhalten Sie den Link zum Webinarraum. Für die Teilnahme sollte die Möglichkeit bestehen, die Webinar-Software herunterzuladen. Sie benötigen außerdem eine stabile Internetverbindung und eine Webcam.
03.12., 17 - 18.30 Uhr
Soziale Demokratie - werteorientierte Antworten in bewegten Zeiten
Viele Menschen sorgen sich gegenwärtig um unsere Demokratie: Haben alle die Gelegenheit teilzunehmen? Wie können unsere Grundwerte als handlungsleitende Richtwerte wirken?
"Soziale Demokratie" will auf diese Fragen Antworten geben. Sie bietet einen wissenschaftlich orientierten Kompass für politisch eingreifendes Denken an.
Das Webinar richtet sich an Menschen, die sich einen ersten Einblick in das Theorie-Modell verschaffen wollen, kurz, zielgerichtet und zum Mitdenken.
Melden Sie sich hier gerne an: https://www.fes.de/lnk/3mj
12.12., 17 - 18.30 Uhr
Ökologie der Sozialen Demokratie?
Fridays for future, Klimapaket und Höhenflug der "Grünen" - fast scheint es als habe die ökologische die Soziale Frage als drängendstes Thema einer Generation abgelöst.
Doch so einfach ist es nicht, denn soziale und ökologische Frage sind miteinander auf's Engste verknüpft.
Das Webinar zeigt die Verknüpfungspunkte und stellt die Frage, wie eine ebenso ökologische wie soziale Demokratie aussehen könnte.
Melden Sie sich hier gerne an: https://www.fes.de/lnk/3mk
Mit freundlichen Grüßen
Ines Geerling-Schütte
22. Oktober 2019
Moin, hier ist Lars! Am Samstag steht das Ergebnis der Abstimmung fest. Ich bin selbst sehr gespannt. Solltest Du noch nicht abgestimmt haben, kann ich nur sagen: Nutze unbedingt jetzt noch die Chance. Denn die neue Spitze bestimmen wir diesmal alle gemeinsam. Insbesondere wenn Du per Brief abstimmen solltest: Bring Deine ausgefüllten Wahlunterlagen so schnell wie möglich zur Post, wir brauchen sie bis Freitag! Solltest Du schon abgestimmt haben, dann erinnere doch bitte befreundete Genossinnen und Genossen dran, die das eventuell noch nicht getan haben. Danke für Euren Einsatz! | Info von Lars: < 18. 10. 2019 ✆ 01. 10. 2019 Moin, Lars hier! Heute in zwei Wochen ist es so weit: Zum ersten Mal werden alle SPD-Mitglieder über unseren neuen Parteivorsitz abstimmen können. Vielleicht fragst Du Dich jetzt schon, wie es danach weitergeht? Mir liegt am Herzen, dass Du – wenn Du SPD-Mitglied bist – Dich mit Deinem Wissen, Deinen Talenten und auch mit Deinen Wünschen in unsere Partei einbringen kannst. Darum leite ich seit anderthalb Jahren die organisationspolitische Kommission, die unsere SPD organisatorisch in die neue Zeit führen soll. Wir wollen in Zukunft alle Mitglieder stärker in Entscheidungen einbeziehen. Die Digitalisierung gibt uns dafür viele neue Möglichkeiten. Zum Beispiel möchten wir mit digitalen Themenforen Deine Expertise noch intensiver für unsere Arbeit nutzen. Wir wollen mehr Debatten auf unseren Parteikonvents und wir wollen, dass 20 zufällig ausgewählte Mitglieder den Parteivorstand beraten. Den Parteivorstand und die Spitze selbst wollen wir insgesamt schlanker und schlagkräftiger machen. Wenn Du mehr wissen willst, ist hier ein Artikel für Dich: https://www.msgp.pl/JWnmF1w Den gesamten Beschluss findest Du hier: https://www.msgp.pl/GwU3f1w Jetzt ist die Zeit, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Ich freue mich, wenn Du dabei bist. Eine tolle Woche Dir! |
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wir haben ein umfangreiches Klimapaket verabschiedet. Es ermöglicht uns, die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, auch weil wir jährlich die tatsächliche Lage überprüfen und nachsteuern – zugleich, ergreifen wir Maßnahmen, dass wir als Gesellschaft zusammenbleiben. Dieser Aspekt ist uns besonders wichtig. Denn wir haben eine Verpflichtung dafür zu sorgen, dass alle Menschen am Klimaschutz teilnehmen können. Deshalb sind die Fördermaßnahmen z.B. bei der Modernisierung von Heizungen oder beim Autokauf so wichtig.
Beim Klimaschutz haben wir keine Zeit mehr zu verlieren. Darum haben wir uns nach langen Verhandlungen in den letzten Monaten in der Regierung auf Regeln geeinigt, wie wir unsere internationalen Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaschutzabkommen verlässlich erreichen. Es ist ein gutes Maßnahmenpaket für mehr Klimaschutz in Deutschland.
Klimaschutz durchsetzen
Deutschland bekommt ein Klimaschutzgesetz – mit klaren Verantwortlichkeiten, welches Ministerium was zu tun hat, um die Klimaziele zu erreichen. Ein unabhängiges Gremium kontrolliert jährlich, ob wir noch auf dem Klimapfad sind. Wenn ein Bereich (z.B. Verkehr oder Gebäude) seine Zielvorgaben nicht einhält, muss das zuständige Ministerium zügig Maßnahmen zum Nachsteuern vorlegen. Mit dem Klimaschutzgesetz machen wir Klimaschutz verbindlich, verlässlich und transparent.
Mehr erneuerbare Energie
Das Ziel 65% Erneuerbare Energien bis 2030 wird nun Gesetz. Um das Ziel zu erreichen, bauen wir die Stromnetze aus, schaffen 1 Millionen Ladepunkte für Elektroautos und heben die derzeit bestehende Begrenzung beim Ausbau für Solarenergie auf und das Ausbauziel bei Windenergie an.
Umstellung sozial gerecht gestalten
Wir geben dem CO2-Austoß einen Preis. Das ist wichtig, weil es Tempo bringen wird in die Entwicklung sauberer Technologien. Gleichzeitig unterstützen wir die Bürgerinnen und Bürger, auf klimafreundliche Autos und Heizungen umzusteigen:
Gerade im ländlichen Raum fahren die Menschen weite Strecken zur Arbeit. Hier stehen oft noch keine Alternativen zur Verfügung. Die Pendlerpauschale für Fernpendler erhöhen wir ab 2021 für einen Übergangszeitraum bis 2026 auf 35 Cent.
Das Wohngeld wird um 10 Prozent angehoben.
Wir machen Bahnfahren billiger (und Fliegen teurer) und wir bauen parallel dazu den ÖPNV massiv aus.
Wir senken den Strompreis durch schrittweises Absenken der EEG-Umlage.
Mit Förderprogrammen unterstützen wir Verbraucherinnen und Verbraucher beim Elektro-Autokauf oder beim Umstieg auf eine klimafreundliche Heizung. Damit können Bürgerinnen und Bürgern den Übergang zur Elektromobilität oder zur klimafreundlichen Wärmeversorgung zu finanzieren.
Weitere Infos zum Klimaschutz-Paket
Wir können uns nicht leisten, dass nichts passiert. Darum haben wir ein großes Klimaschutz-Paket geschnürt. Wir haben dabei nicht alles erreicht, aber viel. Darauf können wir weiter aufbauen.
Wir zeigen, dass es geht!
Herzliche Grüße
Lieber Jörg,
die Zuschriften zu meiner Genesung, die mich erreicht haben, sind überwältigend. Über jeden einzelnen Brief, jede Mail und jeden Tweet habe ich mich sehr gefreut. Eure Unterstützung gibt mir Kraft und Rückhalt.
Gestern habe ich mich als kommissarische Parteivorsitzende und als stellvertretende Parteivorsitzende im Präsidium verabschiedet. Ich möchte mich bei Euch bedanken, dass ich in den letzten zehn Jahren Eure stellvertretende Parteivorsitzende sein durfte. Vielen Dank allen, die mich in dieser Zeit unterstützt haben. Es war mir eine besondere Ehre in den letzten Wochen mit Malu Dreyer und Thorsten Schäfer Gümbel die Partei kommissarisch zu führen.
Wir sind - auch in schwierigen Zeiten - zu Recht eine stolze Partei. Wir blicken auf eine stolze Geschichte und auf Grundwerte die zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort wichtig sind: Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit. Ohne die SPD gäbe es kein friedliches, freiheitliches, demokratisches und wiedervereintes Deutschland. Und wir werden weiterhin gebraucht.
Ich habe in den letzten Jahren viele Mitglieder unserer Partei erlebt, die für unsere Werte eingestanden sind. Ich habe viele motivierte und engagierte Mitglieder und Unterstützerinnen und Unterstützer kennengelernt. Ich durfte zahlreiche Genossinnen und Genossen in unterschiedlichen Regionen kennenlernen. Sie haben mich immer wieder beeindruckt und mich bestärkt in der richtigen Partei zu sein.
Diese Gewissheit, dass wir für die richtigen Werte kämpfen, dürfen wir uns auch in schwierigen Zeiten nicht nehmen lassen.
Jetzt sind die Weichen für die Wahl eines neuen Parteivorsitzes gestellt. Vielen Dank allen KandidatInnen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Wir haben Neues gewagt und zählen auf Euch, unsere Mitglieder, die wir mehr als sonst beteiligen wollen. Ich wünsche mir, dass dieser Prozess zum Erfolg geführt wird. Und ich freue mich noch mehr über Eure Unterstützung der kommissarischen Parteivorsitzenden Malu Dreyer und Thorsten Schäfer-Gümbel auf dem Weg dorthin.
Mein besonderer Dank gilt Malu Dreyer und Thorsten Schäfer Gümbel, die in dieser Zeit noch mehr Verantwortung übernehmen. Ich habe in den letzten Wochen unserer gemeinsamen Zusammenarbeit in der Parteispitze etwas ganz Besonderes erfahren: 100%iges Vertrauen verbunden mit Offenheit, Geschlossenheit und freundschaftlicher Verbundenheit. Das wünsche ich von Herzen auch der neuen Parteispitze.
Mein Dank gilt auch dem Präsidium, dem Parteivorstand, der Bundestagsfraktion und unseren Minister*innen in der Bundesregierung für die gute Zusammenarbeit. Vielen Dank allen Mitarbeiter*innen des WBH, vor allem meinem Büro Jutta Bieringer & Catherine Worrmann.
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir feiern in diesem Jahr 30 Jahre friedliche Revolution. Ich selbst habe vor 30 Jahren erlebt, dass Mauern eingerissen werden können und die Welt zum Besseren verändert werden kann, und dass Einsatz für Freiheit und Demokratie wichtig sind. Ich empfinde es als großes Glück, dass ich heute mit meiner Familie in einem friedlichen, freiheitlichen und demokratischen Land leben und selbst aktiv gestalten kann. Es gibt viele Dinge, die wir schützen, aber auch verändern und verbessern müssen. Es kommt nichts von allein. Dazu braucht es Menschen, die sich bekennen und mitmachen - auch in einer demokratischen Partei - und ganz bestimmt in der SPD!
Lasst uns weiter gemeinsam für unsere sozialdemokratischen Werte eintreten!
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Verteiler: OS-Stadt, OS-Land, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta, Cloppenburg
Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
das Seminar "Stammtischparolen", dass für den 5. September geplant war, musste leider aufgrund von Krankheit ausfallen. Nun gibt es einen neuen Termin und noch einige Plätze (Teilnehmer*innen des ersten Termins hatten Vorrecht) sind frei:
Donnerstag, 24. Oktober 2019, von 18:00 bis 21:00 Uhr
Lagerhalle Osnabrück (Raum 102, Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück)
Die Anmeldungen erfolgt über die SPD-Regionalgeschäftsstelle Osnabrück (buero.osnabrueck@spd.de). Für eine intensive Arbeit wird die Teilnehmer*innenanzahl sehr klein gehalten.
Stammtischparolen begegnen uns oft unerwartet und überrumpeln uns in Situationen, in denen wir nicht mit ihnen rechnen. Auch die politische Debatte und die mediale Welt ist voll von Parolen und vermehrt populistischen Äußerungen. Die Auswirkungen auf das Wahlverhalten werden zunehmen. Der Wunsch in solchen Momenten: Klar die eigene Position zu beziehen, eventuell zu widersprechen und so in der Situation authentisch zu reagieren. - Die Seminar thematisiert die damit verbundenen Fragen: Was sind Stammtischparolen, wie wirken sie und wie kann ich darauf reagieren?
Viele Grüße sendet euch
Dirk
SPD-Regionalgeschäftsstelle
für die Landkreise Emsland,
Grafschaft Bentheim, Osnabrück
und die Stadt Osnabrück
Dirk Koentopp (Regionalgeschäftsführer)
Lengericher Landstr. 19 b
49078 Osnabrück
Telefon: 0541-27833
Fax: 0541-27834
Liebe Genossinnen und Genossen,
am kommenden Freitag findet in Ostercappeln-Schwagstorf eine Veranstaltung des AfD-Kreisverbandes statt. Schwagstorfer Bürger*innen ruft zu einer Protestveranstaltung vor Ort auf.
Wir weisen hiermit gern auf diese Aktion unter dem Motto "Schützen wir demokratische Gemeinschaft - laut und deutlich, bunt und immer auch friedfertig!" hin (Aufruf siehe unten).
Viele Grüße sendet euch
Dirk
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Schwagstorfer Anwohnende rufen auf:
Schützen wir demokratische Gemeinschaft - laut und deutlich, bunt und immer auch friedfertig!
Schwagstorf (bei Ostercappeln) wurde ausgesucht, den Parolen von Hass und Ausgrenzung ein Forum zu bieten. Die AfD kommt mit solchen Leuten dorthin, die genau solche Parolen immer wieder verbreiten. Dagegen regt sich bei uns im Wittlager Land vielfältiger Protest.
Wir wollen in unserer Vielfalt an Meinungen leben und gern darüber streiten. Keinesfalls aber dulden wir, wenn freie Meinung von geistigen Brandstiftern missbraucht wird. Die Würde der Menschen zählt für uns viel.
Wir wollen unseren Protest offen zeigen und voneinander lernen, statt Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit zu ertragen.
Das wollen wir der AfD mitgeben, wenn die abziehen:
Wir sind Menschen, die statt Hassbotschaften das Miteinander leben. Wir teilen Solidarität statt uns spalten zu lassen. Mit Kreativität und gemeinschaftlich statt ausgrenzend oder diffamierend.
Wir sind nämlich die demokratische Mehrheit!
Kommt alle am Freitag, dem 13.09. ab 17.00 h auf der Schwagstorfer Mühlenstraße beim Veranstaltungszentrum
Den allerletzten Abschied können wir ihnen hoffentlich gegen 21 Uhr nachrufen!
Die verärgerten Schwagstorferinnen und Schwagstorfer
und ihre vielen Unterstützer*innen im Osnabrücker Land.
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Liebe Genossinnen und Genossen,
der Ortsverein Georgsmarienhütte hat eine Busreise zur Regionalkonferenz am 15. September nach Oldenburg organisiert.
Der Bus fährt um 14 Uhr vor dem SPD-Büro Georgsmarienhütte (Am Kasinopark/ Karlstraße, Georgsmarienhütte) ab. Parkplätze sind dort ausreichend vorhanden.
Die Kosten pro Person betragen für Georgsmarienhütter Genossen*innen 10 Euro; für Mitglieder anderer Ortsvereine 15 Euro* (Zahlung in bar direkt vor Fahrtbeginn)
Anmeldung bitte schnellstmöglich unter info@spd-georgsmarienhuette.de (Windhundprinzig).
Die (Online-) Anmeldung beim Bezirk (anmeldung.weser-ems@spd.de) muss jede*r Teilnehmer*in selbst vornehmen. Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um eine nicht-öffentliche Veranstaltung, sodass nur SPD-Mitglieder Zugang erhalten!
Viele Grüße sendet
Dirk
8. September: Landesverband Bremen (Bremen), 14 Uhr
15. September: Bezirke Nord-Niedersachsen und Weser-Ems (Oldenburg), 17 Uhr
18. September: Landesverband Hamburg (Hamburg), 19 Uhr
28. Sepember: Landesverband Nordrhein-Westfalen (Kamen), 10:30 Uhr
29. September: Landesverband Nordrhein-Westfalen (Troisdorf), 10:30 Uhr
Die genauen Veranstaltungsorte und Anmeldemöglichkeiten finden Du hier.
Hi, ich bin Sophie-Marie! Zusammen mit meinem Team und den Genossinnen und Genossen vor Ort organisiere ich gerade die 23 Tour-Veranstaltungen für unsere Kandidierenden. Richtig, richtig viel Arbeit, aber das macht auch wirklich Spaß - gerade wenn es so gut läuft wie am Mittwoch. Mich würde es wahnsinnig freuen, wenn auch Du mal vorbeischaust! Die Termine in Deiner Nähe können wir Dir direkt aufs Handy schicken. Jetzt geht es gleich weiter in Hannover. Ich freue mich drauf!
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SPD- Lars 5.9.19
Hallo Jörg!
Als ich mir heute die Berichterstattung von unserer ersten Veranstaltung gestern angeschaut habe, hat mich das unglaublich gefreut. Tolle Stimmung und vor allem: tolle Menschen! Wir müssen da jetzt dranbleiben. Darum bitte ich Dich: Wenn Du jemanden kennst, die oder der gut zu uns passen würde, dann sprich die Person doch an. Schlag vor, ob sie oder er nicht in die SPD eintreten will. Manchmal muss man einfach nur fragen. Und wer bis zum 16. September aufgenommen worden ist, darf auch noch über den Parteivorsitz abstimmen.
Ich freue mich über Deine Hilfe! Gemeinsam packen wir das.
Dein Lars
https://60plus-osnabruecker-land.de
September 19
Liebe 60 Plus Bezirksfreunde,
nachdem wir 60 Plus OS Land die 6.000 Likes im Internet geknackt haben, möchten wir Euch unseren Internet Auftritt vorstellen.
Habe darüber gestern zur Bezirkssitzung in Oldenburg berichtet.
Joerg unser Internet Beauftragter, freut sich auch Euch 60 Plus UB,s seine kreativen Auftritte näher zu bringen.
Wünsche Euch tolle Einblicke und evtl. auch entsprechende Resonanz.
Klickt doch einfach den oben aufgeführten Link an und grüsst Eure Vorstände.
Herzlichst
Euer
Henry
Grundrente = keine Altersarmut ? ! Juli/2019
von Gregor Ter Heide
In Anbetracht vom demografischen Wandel zur einer immer mehr älteren Gesellschaft, ist es sehr dringend nötig, das die Politik die bestehende Altersarmut, mit einer ausreichenden Rente durch automatische Grundsicherung, ohne §§ 41 ff. SGB XII, zu einem menschenwürdigen Leben im Alter,
ohne Beantragung zur Nahrung, Kleidung, Wohnung und medizinische Versorgung, der Staat dem Bürger nicht nur gewähren muss, sondern in echt zu „gewährleisten“ hat.
Die SPD 60plus in Stadt und Land Osnabrück im „Einsatz gegen Altersarmut“ = Grundrente.
SPD 60plus und Grundrente:
1.) Grundrente als Bürger-Absicherung im Alter ohne SGB XII
2.) Rentenversicherungspflicht für alle Erwerbstätigen Beschäftigten
3.) Versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenversicherung raus
Inhalt:
1. Respektrente ! ?
2. Bundesverfassungsgericht und Grundgesetz
3. Meinungen oder Fragen
4. Bundesverfassungsgericht und st. Rspr.
5. BVerfGE = menschenwürdiges Existenzminimum
6. Grundrente und AufenthG-E / FEinwG
7. Brutto-Verdienst und Grundrente mit 60 % Median ?
1. Respektrente ! ?
Deutschland ist einer der reichsten bzw. wohlhabendsten Staaten der Welt, daher muss sich die Bundesregierung unter Mitwirkung der SPD sehr schämen, das es sehr viel Arme im Alter gibt.
Jeder EU Bürger, damit auch der deutsche Staatsbürger, hat ein Grundrecht auf Existenzminimum, das zur Befriedigung seiner notwendigsten Bedürfnisse dient. Dabei kommt es nur noch darauf an,ob dieses Menschenrecht zum Existenzminimum, soziokulturell, physisch oder pfändungsfrei ist.
Das bedeutet vor allem für alte Bürger, dass der Staat ihnen weiterhin auch im Alter die Teilnahme am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben ermöglichen muss. Das soziokulturelle Existenzminimum soll nicht nur vom Staat gewährt werden, sondern er muss ihnen sogar die mögliche Teilnahme am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben „gewährleisten“, worauf jeder Mensch in 28 EU-Staaten ein Anrecht hat, denn es ist in der „Würde des Menschen“, durch Art. 1 EU, Art. 1 GG, Art. 1 GRCh, Art. 1 EMRK, ein EU-vertraglicher Bestandteil.
Den vollständigen Text bitte bei Gregor anfordern...
Juni 19
Lieber Henry, vorab herzlichen Dank
für Euren immer wieder tollen und engagierten Einsatz. Schön, dass ihr am Wahlsonntag im Kreishaus gewesen seid. Ich hätte Euch sonst sehr vermisst. Ich bin heute morgen nach Berlin und bin dann bis 20:30 Uhr irgendwie in Fraktionssondersitzungen gewesen. Es ist im Moment eine Schicksalhafte Zeit, für Deutschland. Die Partei und die Bundestagsfraktion müssen sich jetzt stellen. Alles aus Andrea zu schieben ist billig. Ich habe immer wieder deutlich gemacht, dass die Bundesebene die Schlagzahlen macht, wir aber in den Kommunen nah an den Menschen sein müssen. Wenn wir als SPD erfolgreich sein wollen, müssen wir bei aller Kritik an Berlin zu Hause erfolgreich sein. Daran müssen wir arbeiten. Wir haben vor 2 Jahren auf dem Kreisparteitag einen Leitantrag verabschiedet, der auch für die Bundespartei richtig gewesen wäre, was haben wir daraus gemacht.
Liebe Grüße und vielen Dank, Rainer
Juni 19
Lieber Rainer, lieber Werner,
wir die Gruppe 60 Plus, sind nach den Wahlen; Europa, Landrat, Bremen, Bohmte benommen und
wünschen uns Signale, wie der Weg unserer SPD gestaltet wird.
Die Jugend und Rezo hat die nachhaltigen Forderungen geäußert und die Folgen haben wir mit der Ablehnung
spüren müssen.
Kevin Kühnert zeigt überzeugend im >> hier dargestellten Link auf, wie seine Aussagen zum Wohnungsbau und Pflege gemeint waren und wie der Koalitionsvertrag zum Thema Klimaschutz bis Ende des Jahres bewertet werden soll.
Andrea Nahles zeigt Ihre Sensibilität in der Form, Ihre Wahl vor der Fraktion zu erneuern. Ob dieser Weg vom Wähler honoriert wird wird sich zeigen. Immerhin haben die 5.000 SPD Mitglieder eine andere Entscheidung getroffen.
Bin gespannt, wie am 07.06.19 die Bundes SPD Fraktion Ihre Verantwortung gegenüber den Mitgliedern ausdrücken wird.
Weiter so, geht nicht mehr eine dramatische Erneuerung in Prioritäten Themen, fordern wir dringend. Im Kreis wird dieses Signal, ganz sicher zum Wohle der anstehenden Kommunal-Wahl gerne fortgetragen.
Wir 60 Plus gehen den schweren Weg gerne mit, wenn der Wille der Veränderung geplant und umgesetzt wird.
Glück auf! Herzlichst Henry
Henry`s kritische Worte zum 14. 1. 2019
Bitte an die komplette Fraktion weiterleiten!
Der Einwand, dass ich doch im Kreisvorstand meinem Mandat gerecht werden soll, damit die 60 Plus Beanstandungen/Klagen, dort vorbringen könnte, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die letzte 60 Plus Beanstandung, liegt dem Kreisvorstand, also
auch Dir seit November vor. Außerdem wurden die 60 Plus Klagen inklusive Anträge von Herbert und mir kontinuierlich in den Kreis Vorstand Sitzungen hoffentlich überzeugend vorgetragen.
Leider sind das Feed-back und die Folgeschritte sehr bedenklich. Werde mit Werner die angestrebten Besprechungen verstärken...
Die gestrige Fraktion Besprechung hat bei 60 Plus folgende Bedenklichkeiten zurückgelassen:
Zwischen der SPD Fraktion und dem Kreis fehlt das Gemeinsame Werk?
Zwischen der SPD Fraktion, Kreis und den OV; s ist die kontinuierliche persönliche Kommunikation zurückhaltend.
Dies waren u.a. die Veränderungswünsche in den Regionalen Besprechungen.
Die SPD Außenwirkung bedarf einer positiven Korrektur..
Die Jugendarbeit (Runde Tische Organisationen) ist von der SPD erstrebenswert!
Unser Vorschlag einen dauerhaften Moderator für die Kommunikation zwischen den Parteigremien Kurzfristig einzurichten!
Freue mich auf die Umsetzung des gestrig gefühlten Bestrebens, Quantensprünge zum Wohle der SPD umzusetzen. Herzlichst Henry